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Es gibt eine Neugründung der Kommission für Medizinanthropologie in der DGEKW. Bei Interesse ist eine Beteiligung bei regelmäßigen Terminen des Journal Club per Zoom, sowie der Mailingliste erwünscht!

Call for Papers zur Tagung „COUNTRYSIDE(S) – Fotografische Konstruktionen des Ländlichen“ (26.–27.09.2024, Münster), organisiert von der DGEKW-Kommission Fotografie, der LWL-Kommission Alltagskulturforschung und dem LWL-Medienzentrum für Westfalen. Einreichungsfrist: 31.05.2024

The Zeitschrift für Ethnologie | Journal of Social and Cultural Anthropology (ZfE|JSCA) is now published Open Access! The current two issues (Vol. 148 No. 1+2) are available online.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt umfangreiche Mittel für den weiteren Ausbau des FID Afrikastudien und fördert dieses Projekt der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main mit ca. 1 Million Euro.

Das Forschungsdatenzentrum Qualiservice hat ein neues Working Paper veröffentlicht: „Ethnografische Forschungsmaterialien zur Archivierung und Nachnutzung vorbereiten und dokumentieren – ein Überblick für Forschende“

Neue historisch-kulturwissenschaftliche Reihe mit Schwerpunkte auf Entwicklungen von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jhdt., Veröffentlichungen gegenwartsorientierter Studien mit passendem Schwerpunkt ebenf. möglich. Vorschläge und Einreichungen: v.a. Dissertat., Habilit., Sammelbände; Deutsch oder Englisch

Der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie (FID SKA) stellt jetzt kurze Einführungsvideos zu Angeboten & Services, der Nutzung von Online-Ressourcen (FID-Lizenzen) und dem Recherchieren mit der EVIFA-Suche zur Verfügung.

Studierende der Europäischen Ethnologie an der Universität Freiburg und der Universität Würzburg vermitteln durch kulturwissenschaftliche Erklärfilme gesellschaftlich relevante Themen an Schüler*innen.

Vortrags- und Diskussionsreihe des Fachs Sozial- und Kulturanthropologie @Uni_MR; hybrid; nächster Termin: 17. November 2022

"Interdisziplinäre Provenienzforschung zu menschlichen Überresten aus kolonialen Kontexten" vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste, dem Berliner Medizinhistorischen Museum @ChariteBerlin und @ICOMDeutschland