Das Netzwerk hat sich im Herbst 2020 gegründet. Zu den Mitgliedern gehören Vertreter*innen von Bibliotheken, Archiven, Museen und Sammlungen, Forschungsförderungs- und -infrastrukturinstitutionen, Provenienzforscher*innen, Wissenschaftler*innen aus der Ethnologie, der Geschichts-, Politik- und Kunstwissenschaft und Expert*innen für Digitalisierung in Wissenschaft und Kultur.
Außerdem sind folgende Institutionen vertreten:
- die Arbeitsgruppe Koloniale Provenienzen des Arbeitskreises Provenienzforschung e.V.
- das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste
- die Fachinformationsdienste Afrikastudien und Sozial- und Kulturanthropologie
- die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland