Workshop "Kritische Sexarbeitsforschung"

Der Gesellschaft für Sexarbeits- und Prostitutionsforschung (GSPF) am 04.–06. November 2022; öffentlich-hybride Abendveranstaltung sex|work|research im Dialog am 04. November 2022

Zusammenfassung

Beschreibung

8. Interdisziplinärer Workshop „Kritische Sexarbeitsforschung“, 04. – 06. November 2022

Liebe Kolleg:innen, liebe Interessierte,

gerne möchten wir Sie auf das Programm des 8. Interdisziplinären Workshops Kritische Sexarbeitsforschung aufmerksam machen.

Dieser findet vom 04. bis 06. November 2022 in Bochum statt. Mit der achten Veranstaltung in Folge vernetzt die Gesellschaft für Sexarbeits- und Prostitutionsforschung (GSPF) Wissenschaftler:innen in Qualifikationsphasen verschiedener Disziplinen miteinander und bietet eine Plattform für einen wissenschaftlichen Austausch sowie Vernetzungsmöglichkeiten. Sie fördert eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema Sexarbeit abseits etablierter und stigmatisierender Diskurse. Wir freuen uns, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen! Herzliche Grüße Das Orga-Team 2022 Alisha Edwards, Tom Fixemer, Anja Liebig, Sabrina Stranzl Der Workshop wird unterstützt vom Institut für Soziale Bewegungen (ISB) an der Ruhr-Universität Bochum, von Madonna e.V. Treffpunkt und Beratung für Sexarbeiterinnen, der Stadt Bochum und der Österreichischen Hochschüler_innenschaft.

Mit dem achten Workshop in Folge vernetzt die Gesellschaft für Sexarbeits- und Prostitutionsforschung (GSPF) Wissenschaftler:innen in Qualifikationsphasen verschiedener Disziplinen miteinander und bietet eine Plattform für einen wissenschaftlichen Austausch sowie Vernetzungsmöglichkeiten.

Anmeldung hier

Die Abendveranstaltung, Freitag, 04. November 2022

Wir möchten Sie herzlich zu der öffentlich-hybriden Abendveranstaltung sex|work|research im Dialog einladen, die am 04. November, um 17:45 Uhr, im Rahmen des 8. Interdisziplinären Workshops Kritische Sexarbeitsforschung stattfindet.

Die Abendveranstaltung „sex|work|research im Dialog" thematisiert den transdisziplinären und übergreifenden Austausch sowie den reziproken Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis. Die öffentlich-hybride Abendveranstaltung fokussiert den dialogischen Gestaltungsrahmen zwischen den Akteur:innen, hinterfragt verbreitete Wahrnehmungsmuster und hegemoniale Erzählungen von Sexarbeit. Dabei werden zentrale Begrifflichkeiten, deren wissenschaftliche, aktivistische, politische wie auch alltägliche Auseinandersetzung damit, genauer in den Blick genommen. Zudem werden Schwierigkeiten der Repräsentation sowie Leerstellen von einem heterogenen Diskurs besprochen und reflektiert.

Programm sex|work|research im Dialog Freitag, 04. November 2022

öffentlich, hybrid

17.45 - 18.00 Begrüßung

Keynote I deutsch

18.00 – 18.40 Prekäre Freizügigkeiten. Mobile Lebenswelten zwischen Sex, Arbeit und (Ost-)Europa in Berlin Ursula Probst (Freie Universität Berlin)

Keynote I deutsch

18.45 – 19.15 Diskriminierungskritischer Journalismus?Antifeministische und sexarbeitsfeindliche Tendenzen beim Berichten über Sexarbeit Ruby Rebelde (Stefan-Hülsmann-Förderfond)

19.15 – 19.30 Pause

Diskussionsrunde und Forum I deutsch

19.30 – 20.30 sex|work|research im Dialog

Die Anmeldung zur hybriden Abendveranstaltung erfolgt hier.

Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung lediglich für die Abendveranstaltung gültig ist und die ausschließliche Teilnahme an der Abendveranstaltung online stattfindet.

Kontakt

Nähere Informationen

veranstaltung[ at ]gspf.info