19. Doktorand*innen tagung DGEKW

Die Anmeldung zur 19. Doktorand*innentagung (DGEKW): „Kulturanalyse als ganzheitliche Perspektive“, ist gestartet. Die Tagung wird vom 9. bis 10. Juli 2025 in Saarbrücken stattfinden.

Zusammenfassung

Beschreibung

Programm

Vorläufiges Tagungsprogramm

(Stand 23.05.2025)

9. Juli 2025 – Mittwoch 

Ab 9 Uhr Check In und Ankommen am Tagungsort 

09:30 – 10:00 
Begrüßung und Vorstellung des Tagungsthemas 

10:00 – 10:45 

Museumskonzeption als Figuration? Zur Aushandlung gesellschaftlicher Wirksamkeitsvorstellungen ausgehend vom Berliner Naturkundemuseum
Sarah Etz (Bochum/Berlin)  

10:45 – 11:30  

Kulturelle Teilhabe als Potential zu Konter-Hegemonie und Dekolonisierung. 

Reflexionen aus der Forschungspraxis. 

Helena Deiß (Wien) 

Kaffeepause 

11:45- 12:30 

Der neue Kosmos einer anderen Moderne 
Christian Schumacher (Mainz) 

Mittagspause 

14:00 – 15:30 

EVIFA-Workshop: Ressourcen und Services für Doktorand:innen  

Matthias Harbeck

Kaffeepause 

15:45 – 16:30 

Wissen, ohne zu wissen woher. Intuition als Resonanzraum gesellschaftlicher Transformation 

Sarah Tschanun (Saarbrücken) 

16:30 – 17:15  

Air Pollution and the City 

Sylwia Zazulak (Katowice) 

Kaffeepause 

17:30 – 18:15 

Politiken der Liebe: Polyamorie zwischen Stigma, Rechtfertigung und Legitimation 

Maribel Graf (Tübingen) 

Pause und Ortswechsel 

18:30 – 19:30  

Abendvortrag  

“Final Sale”: Innenstadträume zwischen Fragmentierung und Transformation. Eine Kulturanalyse urbaner Schauplätze 

Simone Egger & Leonie Müller (Saarbrücken) 

20:00 Uhr Gemeinsames Abendessen in der Innenstadt und Tag ausklingen lassen 

10. Juli 2025 – Donnerstag

Treffpunkt Historisches Museum Saar 

10:00 – 12:00 

Workshop/Museumsbesuch: Kulturanalyse im Museum – wechselseitig Beziehungen in der empirisch-kulturwissenschaftlichen Forschung 

Nicolas Dittgen (Vechta) 

Mittagspause in Saarbrücken und Anreise zur Uni 

13:30 – 14:15 
Geschichte Macht Gewalt? Zu den Potentialen einer ethnografischen Perspektive auf Politiken, Praktiken und Prozesse der Versicherheitlichung in einem urbanen Vergnügungsviertel – das Beispiel Hamburg St. Pauli
Manuel Bolz (Göttingen) 

14:15 – 15:00 

Teilnehmende Beobachtung auf dem Friedhof? Von thanatologischen Grenzgängen am Forschungsbeginn zum Lebensende

Jana Paulina Lobe (Bamberg)  

15:00 – 15:45  

Ohne Bäume keine Träume – (Neu-)Formierungen von Mensch-Umwelt-Relationen am ethnografischen Fallbeispiel einer Waldbesetzung 
Sarah Wirschke (Freiburg) 

Ab 15:45 Abschluss und Abreise

Kontakt

Anmeldung bei

leonie.mueller[ at ]uni-saarland.de