Tagung Ko-Produktion von Ethnografie/Kultur- und Sozialwissenschaften und den performativen Künsten. Anziehung und Abstoßung in transdisziplinären Forschungsprojekten

Bei der Tagung stellen Künstler*innen und Wissenschaftler*innen transdisziplinäre Projekte aus dem Feld der performativen Künste vor, die recherchebasiert vorgehen und/oder mit qualitativen empirischen Methoden arbeiten. Der Fokus liegt auf der Frage, wie transdisziplinäres Arbeit in solchen Projekten vonstatten geht, wo es zu Anziehungen und Abstoßungen kommt.

Zusammenfassung

  • Was Konferenz | TagungTagung Ko-Produktion von Ethnografie/Kultur- und Sozialwissenschaften und den performativen Künsten. Anziehung und Abstoßung in transdisziplinären Forschungsprojekten
  • Wann to (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Klagenfurth Österreich
  • Anmeldung bis 20.02.2020
  • Termin herunterladen event_note iCal Datei herunterladen

Beschreibung

Im Zuge und im Rahmen der Entgrenzung von zahlreichen Lebensbereichen finden zunehmend transdisziplinäre Forschungsprojekte zwischen den Künsten und verschiedensten akademischen Disziplinen statt. Dabei hat die künstlerische Forschung – verstanden als ein Forschen in und mit den Künsten – auch im Feld der performativen Künste zu einer verstärkten Entwicklung von transdisziplinären Ko-Produktionen geführt. Hier adaptieren die Künste Verfahren der wissenschaftlichen Disziplinen, während sich das Interesse der Sozial- und Kulturwissenschaften an der den Künsten zugeschriebenen Fähigkeit, emotionale, sinnliche und ästhetische Wissensbestände zu aktivieren und implizites Wissen evident zu machen, bezieht.

Die Tagung wird im Rahmen des am Klagenfurter Institut für Kulturanalyse angesiedelten PEEK-FWF-Forschungsprojekts „Performing Reality“ (volksabstimmung.aau.at) durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bis zum 20.02.2020 an Roland.Peball@aau.at .

Kontakt

Anmeldung bei

Roland.Peball[ at ]aau.at