Interdisziplinäres Kolloquium für (Post-)Doktorand_innen „Postcolonial und Gender Studies“ an der Universität Trier

Das CePoG der Universität Trier veranstaltet im Sommersemester 2019 ein Kolloquium für (Post-)DoktorandInnen im Bereich "Postcolonial und Gender Studies". Ziel ist es, den NachwuchswissenschaftlerInnen, die in diesen beiden Feldern arbeiten, eine Plattform des inhaltlichen Austauschs und der interdisziplinären Vernetzung zu bieten.

Zusammenfassung

Beschreibung

Das CePoG der Universität Trier veranstaltet im Sommersemester 2019 ein Kolloquium für (Post-)DoktorandInnen im Bereich "Postcolonial und Gender Studies". Ziel ist es, den NachwuchswissenschaftlerInnen, die in diesen beiden Feldern arbeiten, eine Plattform des inhaltlichen Austauschs und der interdisziplinären Vernetzung zu bieten.

Das Kolloquium findet vom 06.06. bis zum 07.06.2019 an der Universität Trierstatt.

Interessierte Zuhörer_innen sind herzlich eingeladen.

Programm

Donnerstag, 06.06.2019

Universität Trier, Campus 1, Raum D033

14:15 Uhr Begrüßung durch die Veranstalterinnen

14:30 - 16:00 Uhr

Sandy Artuso: „Literaturwissenschaften und Trans/Gender Studies: queertheoretische Erzählforschung am Beispiel von deutschsprachigen Autobiographien von Transpersonen“

Barbara Bollig: „Schublade 'Medea': Infantizidgedanken im Gegenwartsroman"

Julia Fischer: „Gender role identification and stress response in the Trier Social Stress Test"

16:30 - 17:30 Uhr

Carolin Rolf: „TV 2.0 - How to bait the Fandom that feeds you“

Jeanette Riedl: „Queering Germanness? Verhandlungen der Nation in deutschen Queer-Filmen der 1990er Jahre am Beispiel von 'Alles wird gut'"

18:15 Uhr Abendvortrag

Universität Trier, Campus 1, Raum D033

Jun.-Prof. Dr. Irina Gradinari: „Das andere Begehren - Maschine werden“

Freitag, 07.06.2019

Universität Trier, Campus 1, Raum D032

09:00 - 10:30 Uhr

Patrick Walz: „Queere Gegenöffentlichkeiten im Kontext postkolonialer Kontinuitäten in Ghana“

Elena Koestner: „Authentizität durch Identität und Identifikation: Beschreibungen des Äußeren in letzten Willen aus dem ptolemäischen und römischen Ägypten“

Messan Tessa: „Narrativ der Interrelationen zwischen Weissen und Schwarzen im digitalen Zeitalter“

11:00 - 12:00 Uhr

Brahim Benmoh: „Feminism(s) & the Politics of (En)Gendering the War on Terror in Post-9/11 Narrative: A Postcolonial Critique"

Dudziro Nhengu: „Conceptualising State Military as Befitting Security Regimens for Intra-state Conflict Resolution in Africa: A Case of Libya and Zimbabwe“

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